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21.09.2015

TSG Emmerthal - HSG Schaumburg-Nord 20 : 20 (13 : 12)

Leistungsgerechtes Unentschieden gegen Schaumburg
Drei-Tore-Vorsprung konnte nicht über die Zeit gerettet werden


 
Im zweiten Saisonspiel kamen die B-Juniorinnen der TSG nicht über ein 20:20 hinaus. Obwohl es nicht zum Heimsieg reichte, können beide Teams mit jeweils einem Punkt leben. Es war ein Spiel zweier gleichwertiger Team auf Augenhöhe. Den besseren Start erwischten unsere Schaumburger Gäste und wir gerieten mit 3:5 ins Hintertreffen. In der Folgezeit konnten wir die Begegnung jedoch wieder ausgleichen und mit 7:6 in Führung gehen. Bis zur Pause ging es nun hin und her. Wir legten ein Tor vor, Schaumburg gleich aus. Beim Stand von 9:7 und 13:11 konnten wir erstmals eine Zwei-Tore-Führung herausspielen, die aber nicht bis zur Pause hielt. Jedoch konnten wir eine knappe 13:12-Führung im in die Halbzeit nehmen.

Die zweite Hälfte blieb weiter  spannend, wir lagen bis zur 35. Minute immer mit ein oder zwei Toren in Führung. Beim 17:14 hatten wir sogar zwei Mal die Chance, unseren Vorsprung noch weiter aufzubauen, scheiterten jedoch an der guten Gästetorhüterin. In der Folgezeit blieben wir fast acht Minuten ohne Tor, was sich rächte. Ein Vierpack der Schaumburgerinnen und es stand 17:18 in der 43. Minute auf der Anzeigetafel. Eine Minute vor dem Ende gelang uns die 20:19-Führung, diese wir aber nicht über die Runde brachten. 22 Sekunden vor Schluss gelang Schaumburg noch der Ausgleich. Trotz Ballbesitz konnten wir leider nicht mehr den finalen Treffer erzielen.

Am Ende können beide Teams in einem fairen Spiel mit dem 20:20 leben. Die Zuschauer könnten mit der kämpferischen Einstellung der TSG-Girls zufrieden sein, sahen aber auch, dass gerade im Angriff noch einiges an Arbeit steckt, welches es in den nächsten Wochen zu verbessern gibt.
Tor: Celine Koch, Kyra Bremer

Feldspielerinnen: Fiona Wienke (6), Lena Lönneker (5), Nesthaly Kamba Ngangu (3), Michelle Thormann (2), Emilia Diers (2), Paula de Groot, Lioba Eichmann (1), Viviane Depping, Finja Meier und Jenny Lönneker (1).
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